Auch bei psychiatrischen Krankenhausaufenthalten gab es einen Rückgang um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 11.114 Fälle. Gegenüber 2019 betrug das Minus 14,2 Prozent.
»Die Einbrüche bei Notfallbehandlungen aufgrund eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts geben Anlass zur Sorge«, sagte der Vorstandsvorsitzende Tom Ackermann. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2022 gab es bei Herzinfarkten gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 einen Rückgang um fünf Prozent. Bei Schlaganfall-Behandlungen lag das Minus bei 18 Prozent. »Es gilt weiterhin der Appell, bei Notfällen unbedingt und ohne Zögern den Rettungsdienst zu alarmieren.«
