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onsdag
d.
9. november 2022
kl.
18.13
Resümee
Die Gaskrise betrifft richtig viele, darunter auch Anlagen, die erneuerbare Energien verwenden, die eine Alternative zum russischen Gas darstellen könnten. "Wir erleben sehr große Schwankungen bei den Strompreisen. Da für den Prozess viel Strom benötigt wird und der Preis manchmal abnorm hoch ist, müssen wir die Anlage abschalten", sagt Reinhard Christiansen, Geschäftsführer von Energie des Nordens (EdN). Zusammen mit dem Erdgasunternehmen Gasunie betreibt EdN die Anlage westlich von Flensburg in Haurup.
Die Krise schmerzt zwar, aber noch nicht ernsthaft in Haurup. Es sind Greenpeace-Kunden in Hamburg, die den Wasserstoff kaufen, und sie zahlen einen Aufschlag, um erneuerbare Energien zu unterstützen.
