Mystik i Aktivitetshuset

Dødningehoveder, øjne og ansigter kigger ned fra væggene i Nørregade i Flensborg.

En stribe af Frank Axels tegninger, som kan ses på Aktivitetshuset i Flensborg.
En stribe af Frank Axels tegninger, som kan ses på Aktivitetshuset i Flensborg. Privatfoto
hcd
fredag d. 29. oktober 2021 kl. 7.38

RESÜMEE

Der Südschleswiger Frank Axelsen hat sein ganzes Leben lang gemalt, aber niemals Zeichenunterricht bekommen oder selbst erteilt. Er ist Autodidakt und hat sich seit 2013 auf sein Können konzentriert. Heute versucht er sich als selbstständiger Zeichner, Tätowierer und Autor.

Vom 1. November bis zum 31. Dezember stellt Frank Axelsen seine mystischen Zeichnungen von Gesichtern, Porträts, Augen und Totenköpfen im Aktivitetshuset in Flensburg.

Er stammt aus der Minderheit und machte 1996 Abitur an der Duborg-Skolen. Nachdem er in Odense Deutsch und Literatur studierte, kehrte er zurück, wo Tochter und Sohn jetzt die Dänische Schule in Leck besuchen.