»Es ist gerade sehr anstrengend«, gibt Peter Stotz zu. Der Geschäftsführer des DHK bleibt dennoch optimistisch: »Natürlich war die Stimmung nach der Niederlage in Nienburg im Keller, aber wir arbeiten weiter und tun alles dafür, um drin zu bleiben.«
Bis zum Relegationsplatz sind es nur zwei Punkte, zur Nicht-Abstiegszone allerdings schon sechs. Entsprechend wäre Stotz froh, wenn das Team in den letzten drei Spielen des Jahres noch Punkte holt.
Es passt jedoch ins Bild, dass sich Youngster Thilo Knutzen, der erst vor wenigen Wochen nach einer langen Verletzung seinen Einstand feierte, erneut verletzt hat. Er droht wieder lange auszufallen. Immerhin ist Alexander von Eitzen wieder dabei, ein Rückraumspieler mehr. Ab Januar darf auch wieder mit Ole Zakrzewski und Philipp Schulte geplant werden.
An einer Sache liegt das bisher sportlich schwache Abschneiden laut Stotz definitiv nicht: Die zum Saisonstart mit der SG Flensburg-Handewitt eingegangene Kooperation stellt niemand in Frage. Im Gegenteil. »Die Zusammenarbeit funktioniert richtig gut«, so Stotz und weiter: »Auch unsere Trainer machen hervorragende Arbeit.«
