Kiwitt verletzt, Kampf abgesagt

Für den 21. Mai war der nächste Kampf von Freddy Kiwitt vorgesehen. Doch eine Verletzung macht ihm einen Strich durch die Rechnung.

Freddy Kiwitt muss sich in Geduld üben.
Freddy Kiwitt muss sich in Geduld üben. Archivfoto
rm@fla.de
torsdag d. 7. april 2022 kl. 14.02

Flensburg. Dämpfer auf dem Weg zum nächsten WM-Kampf. Der Flensburger Profiboxer Freddy Kiwitt muss sich in Geduld üben und statt Kampfvorbereitung geht es für ihn ins Rehatraining.

In der Vorwoche gab es bereits den Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall, der sich nach eingehenden Untersuchungen nun bestätigte.

»Ich habe einen Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule. Ab nächster Woche geht es in die Reha und daher fällt der Kampf am 21. Mai aus«, sagte Kiwitt am Donnerstag zu Flensborg Avis.

In Hamburg hätte er Ende Mai an einer weiteren Box-Gala teilnehmen sollen, doch diese muss nun ohne ihn stattfinden. Wie lange Kiwitt mit der Verletzung ausfällt und wann er wieder in den Ring steigen kann ist aktuell unklar.